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Wir arbeiten in der Einzeltherapie mit Erwachsenen, die aus sehr unterschiedlichen Gründen und Motiven bereit sind sich auf einen längerfristigen therapeutischen Prozeß einzulassen (Kurzzeittherapie ca. 25 Std., Langzeittherapie ca. 50-100 Std.).

Dabei können bestimmte Symptome der Anlass sein, wie Ängste, Depressionen, Selbstwertstörungen oder ein problematisches Verhalten (z.B.Essstörungen oder emotionale Instabilität). Auch psychosomatische Störungen oder die Bearbeitung von traumatischen Erfahrungen können der Grund für eine Psychotherapie sein.In Einzelfällen arbeiten wir auch mit Menschen, die Erfahrungen mit psychotischen Zuständen haben.

Andere Gründe für eine Einzeltherapie können persönliche oder berufliche Krisen (z.B. Burn-out, Mobbing) sein, aber auch wiederkehrende Schwierigkeiten in sozialen Beziehungen und Partnerschaften. Sinnkrisen oder Krisen in bestimmten Lebensphasen (Neuorientierung oder Trennung) können ebenfalls Anlass für eine Therapie sein. Menschen, die zu uns in Therapie kommen, sollten bereit sein, sich und ihre Lebensgeschichte mit einzubringen. Wir arbeiten psychodynamisch (d.h. wir schauen innere Konflikte und ihre Herkunft an) und lösungsorientiert.

Generell können die Kosten ganz oder teilweise von privaten und gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, wenn die Störungen „Krankheitswert“ haben.

Gute Erfahrungen haben wir in der Kombination von Einzel- und Gruppentherapie gemacht. Welche Kombination (Teilnahme an laufender Gruppe oder Einzel-workshops) die günstigste ist, kann individuell mit dem/der TherapeutIn erarbeitet werden.